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Rettungswachen in Nordfriesland


ÜBERSICHTSKARTE

RW Westerland NEF-Wache Westerland RW Wyk NEF-Wache Wyk RW Amrum NEF Amrum RW Pellworm NEF-Wache Pellworm RW Niebüll NEF-Wache Niebüll Christoph Europa 5 (DRF) RW Högel RW Husum NEF-Wache Husum RW Tönning NEF-Wache Tönning RW Garding RW Sankt Peter-Ording
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LEGENDE UND BEDIENUNG

Ein gelbes Quadrat auf der Karte symbolisiert jeweils einen an der Wache stationierten Rettungswagen, ein rotes Quadrat steht jeweils für ein NEF oder einen NAW. Sobald sie mit der Maus auf einem der Symbole verbleiben, verwandelt sich der Zeiger in eine Hand und sie können jetzt die Wache anklicken, um ein Info-Fenster mit näheren Angaben zur Rettungswache zu bekommen.



RETTUNGSDIENST IM KREIS NORDFRIESLAND

Mit einer Fläche von 2.049 km2 ist der Kreis Nordfriesland der drittgrößte in Schleswig-Holstein, mit knapp 165.000 Einwohnern jedoch recht dünn besiedelt. Als Träger des Rettungsdienstes ist der Kreis Nordfriesland für die Notfallrettung und den Krankentransport im Kreisgebiet verantwortlich und führt diese Aufgaben selbst durch. Ausnahme ist seit 1977 die Insel Sylt: Die Durchführung des Rettungsdienstes für diesen Bereich hat der Kreis auf den DRK-Ortsverband Westerland übertragen. Bis 2005 gab es dort sogar eine eigene Rettungsleitstelle.
Eine besonderes Merkmal und rettungsdienstliche Herausforderung sind die nordfriesischen Inseln und Halligen. Auf den Inseln wird die rettungsdienstliche Erstversorgung durch die dort stationierten Rettungswagen sicher gestellt, der Notarztdienst wird dort durch niedergelassene Ärzte übernommen - bei scherwiegenderen Erkrankungen oder Verletzungen bleibt dann nur noch der Transport mit einem Rettungshubschrauber. Die wenigen Bewohner der nordfriesischen Halligen sind gänzlich auf Hilfe aus der Luft angewiesen.
Zusätzlich kommen in Hörnum/Sylt (Freiwillige Feuerwehr) und St.-Peter-Ording (DLRG) sogenannte "First-Responder" zum Einsatz, um so die Zeit bis zur ersten Notfall-Versorgung zu minimieren. Auch gibt es auf den "strandnah" gelegenen Rettungswachen geländetaugliche Fahrzeuge, um so auch Notfallorte an für normale Rettungswagen unzugänglichen Stellen erreichen zu können.
Seit April 2005 ist zudem der "Christoph Europa 5" der Deutschen Rettungsflugwacht in Niebüll stationiert, der zum einen für eine bessere Versorgung der nordfriesischen Inseln sorgt und zum anderen als ein Pilotprojekt in der grenzüberschreitenden Luftrettung auch nach Dänemark eingesetzt wird.



WISSENSWERTES IM WWW

  • Rettungsdienst des Kreises Nordfriesland
  • Kreis Nordfriesland
  • Rettungswache Husum (privat)
  • DRK Westerland auf Sylt
  • Christoph Europa 5 (DRF)
  • Fahrzeuge des Rettungsdienstes im Kreis Nordfriesland
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