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Pressemappe

Quelle sind - sofern nicht anders gekennzeichnet - zumeist die "Husumer Nachrichten" aus dem sh:z-Verlag, einige Fotografen haben mir zudem Bildmaterial zur Verfügung gestellt - vielen Dank dafür auch noch einmal an dieser Stelle. Sofern zu einem Artikel Bildmaterial zur Verfügung steht, ist dies mit einem gekennzeichnet.


2011 - Zweites Quartal
  • Südermarsch: Auto von Regionalzug erfasst – Bahnübergang nicht gesichert? (25. Mai)
  • Nordstrand: Rechts vor links missachtet - Kind verletzt (17. Mai)
  • Viöl: 18-Jähriger nach Unfall in Lebensgefahr (5. Mai)
  • Amrum: Kreis übergibt ersten Notarztwagen (14. April)  



  • Südermarsch: Auto von Regionalzug erfasst – Bahnübergang nicht gesichert? (25. Mai)
    (shz) Großalarm für die Feuerwehren Husum und Mildstedt: Gestern Nachmittag um 16.32 Uhr kollidierte ein Auto auf dem Bahnübergang „Hörn“ in der Gemeinde Südermarsch mit einem Regionalzug der NOB. Anwohner sprachen von einem „sehr lauten Knall“, der Zug kam erst nach 80 Metern zum Stillstand. Die alarmierten Einsatzkräfte erreichten den Unglücksort nach zehn Minuten und konnten vor Ort zunächst einmal aufatmen: Fahrer André B. (38) aus Winnert stand zwar unter Schock, war aber ansonsten unverletzt. An seinem neuwertigen anthrazitfarbenen Hyundai entstand Totalschaden, der Zug hatte die gesamte Vorderfront mitgerissen.
    Notfallmanager der Bahn und Beamte der Bundespolizei ließen die Strecken Hamburg-Westerland und St. Peter-Ording-Husum für längere Zeit sperren. Ein Ersatzbus übernahm die 35 Fahrgäste des Unglückszugs. Zum Unglücksablauf gibt es unterschiedliche Aussagen. Der Autofahrer sagte, dass der Bahnübergang nicht abgesichert war. Hintergrund: Der Übergang wird zurzeit wegen Signalarbeiten durchgehend von Sicherheitsposten der Firma „SDL-Bahnservice GmbH Duisburg“ bewacht. Der Streckenwärter meinte, das weiß-rote Flatterband sei ihm während seiner Schicht auf Grund des Windes bereits drei Mal davongeflogen. Im Übrigen habe er im Firmenfahrzeug auch Schreibarbeiten zu verrichten. Warum er nicht unmittelbar an der Bahnüberquerung stand und den Lenker des Wagens warnte, muss jetzt ermittelt werden

    Nordstrand: Rechts vor links missachtet - Kind verletzt (17. Mai)
    (www.polizeipresse.de) Am 17.05.2011 gegen 17.25 Uhr kam es zu einem schweren Verkehrsunfall in 25845 Nordstrand. Ein auf der Straße Süden fahrender 61-jährige Autofahrer übersah den von rechts, aus der Straße Rungholt,kommenden 8-jährigen Jungen und erfasste diesen. Der sofort alarmierte Notarzt konnte schwere, zum Glück aber nicht lebensgefährliche Verletzungen, feststellen. Der vorsorglich angeforderte Rettungshubschrauber wurde nicht benötigt, der Junge wurde mit dem Krankenwagen in die Kinderklinik nach Heide verbracht.

    Viöl: 18-Jähriger nach Unfall in Lebensgefahr (5. Mai)
    (shz) Der Unfall ereignete sich am Donnerstag gegen 6.30 Uhr. Der 18-Jährige wollte mit seinem Pkw einen vor ihm fahrenden Lkw überholen. Während des Überholvorgangs geriet er auf den Seitenstreifen und kam ins Schleudern. Sein Fahrzeug stellte sich quer zur Fahrbahn. Ein entgegenkommender Lkw konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und stieß mit dem Auto zusammen. Der 18-jährige Autofahrer wurde lebensgefährlich verletzt und mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach Flensburg gebracht.



    Amrum: Kreis übergibt ersten Notarztwagen (14. April)
    (shz) Wie sicherlich schon vielen Insulanern aufgefallen ist, hat es beim Fuhrpark des Rettungsdienstes auf Amrum Zuwachs gegeben. In der vergangenen Woche haben die Verantwortlichen beim Rettungswesen im Kreis Nordfriesland ihr Versprechen eingelöst und ein Notarzt-Einsatzfahrzeug auf Amrum stationiert. Dieses nun im Kreis freigewordene rund zweieinhalb Jahre alte Fahrzeug war bisher in Husum stationiert.
    Wie der Leiter des Rettungsdienstes, Jens-Peter Lindner, bei der Übergabe an die Rettungswache Nebel erklärte, basiere die Stationierung auf dem ehrenamtlichen Engagement der auf Amrum lebenden Notärzte Claudia Derichs und Peter Totzauer und stelle keinen offiziellen Notarztstandort des Rettungsdienstes dar. "Mit dieser zur Verfügungsstellung möchten wir von unserer Seite die notärztliche Versorgung auf Amrum verbessern und dabei gleichzeitig das persönliche Engagement der beiden erfahrenen Notärzte würdigen und unterstützen", so Lindner.
    Bei dem Fahrzeug handelt sich um einen vollständig ausgestatteten "Hyundai Santa Fe", der dank des Allradantriebs bestens für Einsätze auf dem weitläufigen Kniepsand geeignet ist. Das Team der Amrumer Rettungsdienstwache um Leiter und Rettungsassistent Andreas Zawieja freute sich über die Verstärkung, die das Zusammenspiel zwischen Rettungsdienst und dem alarmierten Notarzt, speziell in schwierigem Gelände, erheblich vereinfacht.
    Bisher war hierfür der geländegängige Rettungswagen (RTW) zuständig. "Wenn wir zum Beispiel im Einsatz sind und einen Krankentransport begleiten, kann das Notarztfahrzeug als autarke Einheit eingesetzt werden.", lobte auch Rettungsassistent Wolfgang Schulte die Vorteile des Neuzuganges, der zudem den Notfallanhänger für große Schadenslagen ziehen kann.
    Das neue Auto steht am Haus der Notärzte. Die Alarmierung durch die Leitstelle Nord wird aber wie bisher vonstatten gehen. So wird weiter erst das RTW-Team ausrücken und dann gegebenenfalls nachalarmieren - es sei denn, dass die eingehende Meldung gleich einen Notarzt erfordert.

    Weitere Informationen zum Fahrzeug finden sie auf den Seiten von BOS-Fahrzeuge.info.
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